Willkommen bei Eigenhaartransplantation bei Afrikaner
wir stellen hier einige Infos und Resultate zu Eigenhaartransplantation - der FUE - HT und Streifen - HT - , jedoch speziell zu Africans/Afrikaner online.
Erblicher Haarausfall betrifft Menschen auf allen Kontinenten und in allen Nationen.
Fälschlicherweise wird oftmals davon ausgegangen, dass Afrikaner weniger an Haarausfall leiden. Dies liegt auch daran, dass Afrikaner aufgrund des oft sehr krausen Haares (siehe auch Wikipedia bezüglich Haare und dunkle Haut) die Haare auf 1-2 mm rasieren und aufgrund des geringen Kontrastunterschieds zwischen der dunklen Kopfhaut und den dunklen Haare eine schlechter Haarsituation bzw. kahle Stellen optisch deutlich weniger auffallen als im Gegensatz bei einem Menschen mit heller Kopfhaut und dunklen Haaren.
Oftmals Ablehnung einer Haaroperation bei Africans-Afrikaner
Möchte sich jedoch ein Afrikaner einer Eigenhaartransplantation unterziehen stellt er oft fest, dass es Kliniken und Ärzte gibt, die einen Eingriff ablehnen.
Haarfollikel unter der Kopfhaut gebogen - höhere Risiken
Der Grund, dass durch die sehr krausigen Haare die Haarfollikel (FU`s) unter der Kopfhaut in der Regel sehr gebogen wachsen und sich die Entnahme deutlich schwieriger gestaltet. Ohne fehlendes Know How und Erfahrung bzw. Erfahrungen bei Africans/Afrikaner kann dies Beschädigungen der Grafts verusachen, sprich das der Anteil sogenannten Transections deutlich zunimmt.
Dies hätte zur Folge, dass die Resultate deutlich schlechter werden und deshalb gibt es Kliniken und Ärzte, die solche Fälle lieber ablehnen.
Beispielfälle
Es gibt jedoch auch Haaroperateure, die auch solche Fälle behandeln und damit Erfahrung haben. Dr. Patrick Mwamba in Brüssel http://www.moderne-haartransplantationen.com, wie auch Dr. Bijan Feriduni in Hasselt, führen beispielsweise regelmässig Eigenhaartransplantationen bei Africans/Afrikaner durch.
Schauen Sie sich Fälle an: Beispielfälle Africans/Afrikaner
Erblicher Haarausfall betrifft Menschen auf allen Kontinenten und in allen Nationen.
Fälschlicherweise wird oftmals davon ausgegangen, dass Afrikaner weniger an Haarausfall leiden. Dies liegt auch daran, dass Afrikaner aufgrund des oft sehr krausen Haares (siehe auch Wikipedia bezüglich Haare und dunkle Haut) die Haare auf 1-2 mm rasieren und aufgrund des geringen Kontrastunterschieds zwischen der dunklen Kopfhaut und den dunklen Haare eine schlechter Haarsituation bzw. kahle Stellen optisch deutlich weniger auffallen als im Gegensatz bei einem Menschen mit heller Kopfhaut und dunklen Haaren.
Oftmals Ablehnung einer Haaroperation bei Africans-Afrikaner
Möchte sich jedoch ein Afrikaner einer Eigenhaartransplantation unterziehen stellt er oft fest, dass es Kliniken und Ärzte gibt, die einen Eingriff ablehnen.
Haarfollikel unter der Kopfhaut gebogen - höhere Risiken
Der Grund, dass durch die sehr krausigen Haare die Haarfollikel (FU`s) unter der Kopfhaut in der Regel sehr gebogen wachsen und sich die Entnahme deutlich schwieriger gestaltet. Ohne fehlendes Know How und Erfahrung bzw. Erfahrungen bei Africans/Afrikaner kann dies Beschädigungen der Grafts verusachen, sprich das der Anteil sogenannten Transections deutlich zunimmt.
Dies hätte zur Folge, dass die Resultate deutlich schlechter werden und deshalb gibt es Kliniken und Ärzte, die solche Fälle lieber ablehnen.
Beispielfälle
Es gibt jedoch auch Haaroperateure, die auch solche Fälle behandeln und damit Erfahrung haben. Dr. Patrick Mwamba in Brüssel http://www.moderne-haartransplantationen.com, wie auch Dr. Bijan Feriduni in Hasselt, führen beispielsweise regelmässig Eigenhaartransplantationen bei Africans/Afrikaner durch.
Schauen Sie sich Fälle an: Beispielfälle Africans/Afrikaner