Die Eigenhaartransplantation
Die Eigenhaartransplantation eignet sich bei vorliegendem erblichen Haarausfall. Um dadurch bedingt kahl, oder licht gewordenen Gebiete zu behandeln und diese Gebiete erneut mit Haare zu befüllen.
Die Op kann nicht vorgenommen werden, wenn ein Hautarzt oder Dermatologe im Vorfeld einen anderen Grund des Haarausfall - als rein vererbter Haarausfall - festgestellt hat. Beispiele wären Haarausfall bedingt durch eine Krankheit, bedingt durch die Therapie einer Krankheit (wie Medikamente), oder die Haarausfall-Formen wie kreisrunder Haarausfall, oder diffuser Haarausfall.
Die Eigenhaartransplantation und Durchführbarkeit erfordert eine gute Haardichte im sogenannten Spendergebiet.
Denn unter der Op bzw. der Haarverpflanzung versteht man lediglich eine Haarumverteilung von eigenen Haaren. Von Stellen mit noch gut bewachsenen Haaren auf Stellen mit kahlen oder lichten Haaren. Damit überhaupt etwas entnommen werden kann, muss das Spendergebiet eben noch gut bewachsen sein. Es muss soviel vorhanden sein, dass auch nach der Entnahme noch genügend Haare im Spendergebiet vorhanden sind. Denn es darf nicht passieren, dass im Spendergebiet zu viele Haare entnommen werden und dann würde es dort eventuell nicht mehr schön aussehen. Im Durchschnitt kann man ungefähr davon ausgehen, dass man ca. 40 - 50 % aus einem Spendergebiet entnehmen kann. Dies ist jedoch nur bei guten Bedingungen möglich.
Die umverteilten Haaren wachsen ein Leben lang und die OP basiert auf dem Wissen, dass die Haare aus dem Sendegebiet völlig unempfindlich gegenüber dem erblichen Haarausfall sind und das diese Haare auch nach der Umverpflanzung diese Unempfindlichkeit beibehalten. Somit fallen die umverpflanzten Haaren auch in der Regel niemals mehr aus.
Die moderne Eigenhaartransplantation kennt 2013 zwei häufig durchgeführte Verfahren. Die sogenannte Streifen-HT und die sogenannte FUE-HT.
Die Op kann nicht vorgenommen werden, wenn ein Hautarzt oder Dermatologe im Vorfeld einen anderen Grund des Haarausfall - als rein vererbter Haarausfall - festgestellt hat. Beispiele wären Haarausfall bedingt durch eine Krankheit, bedingt durch die Therapie einer Krankheit (wie Medikamente), oder die Haarausfall-Formen wie kreisrunder Haarausfall, oder diffuser Haarausfall.
Die Eigenhaartransplantation und Durchführbarkeit erfordert eine gute Haardichte im sogenannten Spendergebiet.
Denn unter der Op bzw. der Haarverpflanzung versteht man lediglich eine Haarumverteilung von eigenen Haaren. Von Stellen mit noch gut bewachsenen Haaren auf Stellen mit kahlen oder lichten Haaren. Damit überhaupt etwas entnommen werden kann, muss das Spendergebiet eben noch gut bewachsen sein. Es muss soviel vorhanden sein, dass auch nach der Entnahme noch genügend Haare im Spendergebiet vorhanden sind. Denn es darf nicht passieren, dass im Spendergebiet zu viele Haare entnommen werden und dann würde es dort eventuell nicht mehr schön aussehen. Im Durchschnitt kann man ungefähr davon ausgehen, dass man ca. 40 - 50 % aus einem Spendergebiet entnehmen kann. Dies ist jedoch nur bei guten Bedingungen möglich.
Die umverteilten Haaren wachsen ein Leben lang und die OP basiert auf dem Wissen, dass die Haare aus dem Sendegebiet völlig unempfindlich gegenüber dem erblichen Haarausfall sind und das diese Haare auch nach der Umverpflanzung diese Unempfindlichkeit beibehalten. Somit fallen die umverpflanzten Haaren auch in der Regel niemals mehr aus.
Die moderne Eigenhaartransplantation kennt 2013 zwei häufig durchgeführte Verfahren. Die sogenannte Streifen-HT und die sogenannte FUE-HT.