FUE-HT
Die FUE-HT basiert anstatt der Entnahme von Hautstreifen auf eine einzelne Entnahme von Grafts. Die Grafts - FU`s - werden bei einer FUE-HT nach und nach und FU für FU entnommen (Hier mehr zu FU/Graft). Es werden in der Regel feine Hohlnadeln von 0,75 - 1.00 mm benutzt und wenn sanft und sorgfältig entnommen werden soll, schaffen Haarchirurgen ca. plus/minus 1000 - 1250 Grafts/FU`s pro Tag. Die Technik ist demnach sehr zeitaufwändig und teurer. Ein Vorteil besteht darin, dass zwar ebenso Narben entstehen - feine kleine runde helle Narben - aber diese - wenn der Haarchirurg verteilt entnommen hat und insgesamt nicht zu viel entnimmt - vom menschlichen Auge selbst bei kurzen Haaren kaum zu sehen sind. Ein Nachteil die einmal deutlich höhere Kosten, aber auch, dass im Spendergebiet die Haare vor der OP auf 1 mm kurz rasiert werden müssen.
Im Jahr 2013 steigt die Anzahl der FUE-HT Anbieter an, aber viele nutzen sogenannte Mikromotoren, sprich elektronische Unterstützungen. Damit können anstatt von mit manueller Entnahme 1000 - 1250 Grafts/FU`s bis gar 3000 Grafts an einem Tag entnommen werden. Dadurch wird der Nachteil der Schnelligkeit/Zeitaufwand einer FUE-HT gegenüber einer Streifen HT egalisiert. Mit Mikromotoren können die Graftanzahlen pro Tag deutlich erhöht werden und die Wirtschaftlichkeit ebenso. Man kann geringere Preise pro Graft anbieten und Kunden leichter gewinnen, aber aufgrund der deutlich höheren verpflanzten Graftanzahl pro Tag eventuell gar mehr Einnahmen, aber zumindest die gleichen Einnahmen erzielen. Deswegen ist der Einsatz von Mikromotoren unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten attraktiv und der Einsatz von Mikromotoren wird innerhalb der Branche stark diskutiert.
Dr. Heitmann aus Zürich führt die FUE HT schon seit 2005 durch. Auf seiner Webseite hat er einige interessante Infos zur FUE-HT bereitgestellt:
www.fue-haartransplantation.ch
Im Jahr 2013 steigt die Anzahl der FUE-HT Anbieter an, aber viele nutzen sogenannte Mikromotoren, sprich elektronische Unterstützungen. Damit können anstatt von mit manueller Entnahme 1000 - 1250 Grafts/FU`s bis gar 3000 Grafts an einem Tag entnommen werden. Dadurch wird der Nachteil der Schnelligkeit/Zeitaufwand einer FUE-HT gegenüber einer Streifen HT egalisiert. Mit Mikromotoren können die Graftanzahlen pro Tag deutlich erhöht werden und die Wirtschaftlichkeit ebenso. Man kann geringere Preise pro Graft anbieten und Kunden leichter gewinnen, aber aufgrund der deutlich höheren verpflanzten Graftanzahl pro Tag eventuell gar mehr Einnahmen, aber zumindest die gleichen Einnahmen erzielen. Deswegen ist der Einsatz von Mikromotoren unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten attraktiv und der Einsatz von Mikromotoren wird innerhalb der Branche stark diskutiert.
Dr. Heitmann aus Zürich führt die FUE HT schon seit 2005 durch. Auf seiner Webseite hat er einige interessante Infos zur FUE-HT bereitgestellt:
www.fue-haartransplantation.ch